Im Selbstverlag - Wiligut/Weisthor-Biographie!

Hans-Jürgen Lange: Das Licht der schwarzen Sonne. Himmlers Rasputin und seine Erben

Eine stark überarbeitete und um etliches neues Material erweiterte Fassung meines 1998 in Engerda bei Arun erschienen Werks "Hans-Jürgen Lange: Weisthor. Karl Maria Wiligut. Himmlers Rasputin und seine Erben."

 

Die Biographie von Wiligut/Weisthor, dem sogenannten Rasputin Himmlers, von Hans-Jürgen Lange.

Der Runenmystiker Karl Maria Wiligut (1866-1946), genannt Weisthor, hatte zwischen 1933 und 1939 einen gewissen Einfluss auf Heinrich Himmler. In der Öffentlichkeit nahezu unbekannt, stieg der fast 70jährige in dieser Zeit bis zum SS-Brigadegeneral auf. Erst als sein langjähriger Aufenthalt in einer Nervenheilanstalt bekannt wurde, musste er auf „eigenem Antrag“ und aus „gesundheitlichen Gründen“ die SS verlassen.

Die neue, quellenkritische Biografie über Wiligut/Weisthor und seine „vorgeschichtlichen Forschungen“ enthält viele bisher unbekannte Dokumente, die hier erstmalig publiziert werden. Der Text wurde sorgfältig lektoriert, umfasst einen umfangreichen Literaturanhang und in fast 500 Fußnoten werden zum Text Quellen und Querverweise angeführt.

Das Buch ist ein aufwendig gedrucktes, illustriertes Hardcover mit partieller UV-Lackierung, farbigen Vorsatzpapieren und einem montierten, farbigen Frontispiz. Format 24cm x 17cm; 340 Seiten mit Abb. und der Faksimilie-Wiedergabe vieler unveröffentlichter Dokumente; vom Autor handschriftlich nummeriert und signiert.

Die Auflage beträgt nur 500 Exemplare, davon erscheinen 250 mit einer beigelegten Daten-DVD in einem farbigen Umkarton.

Diese DVD enthält, als Erweiterung zum Buch, die komplette digitalisierte „Halgarita-Mappe“ aus dem Nachlass des Wiligut/Weisthor-Schülers Emil Rüdiger. Die 129 hochaufgelösten Scans wurden als Pdf-Dateien abgespeichert.


Zur Bestellung:


Der Titel vom Buch "Das Licht der schwarzen Sonne" von Hans-Jürgen Lange und die DVD mit den Halgarita-Sprüchen von Emil Rüdiger.

Das Inhaltsverzeichnis:
Vorbemerkung. - Der Anfang oder „Der Speer des Schicksals“ - 1. Zwischen Österreich und Deutschland. - 2. Eine Zeitzeugin. - 3. Die Dokumentation. - 3.1. Wiligut an einen „Kampfgenossen“, 4.2.1924 - 3.2. Die Kranken-geschichte, 29.11.1924 - 3.3. Aussage Wilhelm Brandstein. - 3.4. Fortsetzung Krankengeschichte. - 3.5. Aussage Dr. Schweighofer, 1924 - 3.6. Bezirksgericht Salzburg, Wilhelm Brandenstein, 6.12.1924 - 3.7. Aussage Hugo Hammer-Halderstorff. - 3.8. Fortsetzung Krankengeschichte, 10.12.1924 - 3.9. Beschluss über die Einbehaltung in der Anstalt, 11.12.1924 - 3.10. Fortsetzung Krankengeschichte, 11.12.-30.12.1924 - 3.11. Bericht über Wiliguts krankhafte Gemütsart, 6.1.1925 - 3.12. Fortsetzung Krankengeschichte, 16.1.-20.3.1925 - 3.13. Christine Portmann über Wiligut, 9.5.1925 - 3.14. Fortsetzung Krankengeschichte, 10.5.-5.10.1925 - 3.15. Wiligut über die „Fundstelle“ in der Anstalt, 6.11.1925 - 3.16. Fortsetzung Krankengeschichte, 11.11.-15.11.1925 - 3.17. Ausarbeitung Wiliguts an Emil Rüdiger, 6.3.1926 - 3.18. Studie über das „Jus primae noctis“, um 1926 - 3.19. Ärztliches Sacherverständigen-gutachten, 13.3.1927 - 3.20. Wiligut an Wilhelm Teudt, undatiert. - 3.21. Wiligut an Wilhelm Teudt, 15.3.1930 - 3.22. Hagal-Veröffentlichungen, 1933-1935 - 3.23. Weiss-Thor-Mitteilung, verm. 1934 - 3.24. Wiligut/Weisthor an Himmler bzgl. Kummer u. Marby, 2.5.1934 - 3.25. Weisthor an Käte Schaefer-Gerdau, 7.12.1934 - 3.26. Käte Schaefer-Gerdau an Weisthor, 9.12.1934 - 3.27. Käte Schaefer-Gerdau an Weisthor, 22.1.1935 - 3.28. Käte Schaefer-Gerdau an Weisthor, 25.1.1935 - 3.29. Käte Schaefer-Gerdau an Weisthor, 21.2.1935 - 3.30. Magyarische Geschichtsklitterung, „Germanien“ 1/1935 - 3.31. Nachtrag, „Germanien“ 4/1935 - 3.32. Dr. med. Hans Brenke über „Agis-Thor-Stan“, 15.3.1935 - 3.33. Dr. med. Hans Brenke an Otto Suffert, 18.3.1935 - 3.34. Antwort Otto Suffert an Dr. med. Hans Brenke, 19.3.1935 - 3.35. Käte Schaefer-Gerdau an Wiligut/Weisthor, 27.5.1935 - 3.36. Die neun Gebote Gôts, Sommer 1935 - 3.37. Entwurf der 9 Lebens-Leitsätze für die SS. - 3.38. Wiligut/Weisthor an Himmler, 21.12.1935 - 3.39. Bericht über die Dienstreise nach Gaggenau vom 16.6-24.6.1936 - 3.40. Darstellung der Menschheitsgeschichte, 17.6.1936 - 3.41. Werner von Bülow an Wiligut/Weisthor, 15.7.1936 - 3.42. Werner von Bülow an Gräfin Görtz Wrisberg, 25.10.1936 - 3.43. Käte Schaefer-Gerdau an Wiligut/Weisthor, 3.11.1936 - 3.44. Namensgebung für ein Kind von Karl Wolff, 4.1.1937 - 3.45. Wiligut/Weisthor an SS-Sturmbannführer Ullmann, 1.4.1937 - 3.46. Lebenslauf für die SS-Personalakten, 16.5.1937 - 3.47. Himmler an SS-Obersturmführer Dr. Höhne, 18.10.1937 - 3.48. SS-Obersturmführer Dr. Höhne an Wiligut/Weisthor, 17.1.1938 - 3.49. Wiligut/Weisthor an SS-Obersturmführer Dr. Höhne, 26.1.1938 - 3.50. SS-Gruppenführer Wolff an Weisthor, 29.1.1938 - 3.51. Weisthor an Heinrich Himmler, 15.3.1938 - 3.52. Regeln zur Herstellung des „Urglaubens“, undatiert - 3.53. Wiligut an SS-Sturmbannführer Brandt, 10.9.1940 - 3.54. Die Clus, Mai 1941 - 4. Die Runen und Wiliguts Halgarita-Sprüche. - 4.1 Die 38 Halgarita Sprüche. - 4.2 Einige Anmerkungen zu Wiliguts Runenwissen. - 4.3 Der SS-Totenkopfring. - 5. Himmlers „Erberinnerer“ und seine Quellen. - 6. Die Erben. - 6.1 Emil Rüdiger. - 6.2 Günther Kirchhoff. - 6.3 Rudolf J. Mund. - 6.4 Adolf Schleipfer. - 6.5 Andre Uebele. - 6.6 Das Echo der letzten Jahre. - 7. Die Wewelsburg. - 7.1 Die „Schwarze Sonne“. - 7.2 Die „Krypta“. - 8. Eine Reise nach Goslar. - 9. Der Schluss. - 10. Die bereits erschienenen Veröffentlichungen. - 11. Quellen.


Sie können hier sehr gern einen öffentlichen Kommentar bzw. eine Bewertung zu dem Buch hinterlassen.

Kommentar schreiben

Kommentare: 1
  • #1

    Oliver Grimm (Sonntag, 14 Mai 2023 18:33)

    Guten Abend!

    Mich als Archäologie führen die Externsteine zu Ihnen und die fehlgeleiteten Versuche, dort Steingesichter (Großsteinbilder) zu sehen.

    Ich bin bei der Internet-Recherche zu einem wikipedia-Eintrag gelangt, in dem davon die Rede ist, dass Wiligut zusammen mit Richard Anders in diese Richtung aktiv gewesen ist.

    Das ist nun meine Frage; wissen Sie, ob Wiligut mit diesem Thema befasst war bzw. dazu publiziert hat? Und die Frage ist dann auch noch jene, ob solche Anstrengungen tatsächlich auf Wiligut oder bereits in das 19. Jh. zurückgehen. Bei den Externsteinen ist das auf jeden Fall gegeben.

    Über eine Nachricht von Ihner Seite würde ich mich freuen.


    Mit freundlichen Grüßen

    Oliver Grimm / olivergrimm1968@yahoo.de