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Antiquariatskatalog.
125. Bäumler, Christian: Der sogenannte animalische Magnetismus oder Hypnotismus. Unter Zugrundelegung eines für die Akademische Gesellschaft zu Freiburg i.B.
gehaltenen populären Vortrages. Erste u. einzige Ausg. Leipzig, Verlag von F. C. W. Vogel, 1881. 74 S., 2 Bll., 8°, Priv. Halbleinen d. Zt.
Ackermann V/956. - Der Autor war Professor der Medizin u. Direktor der medizinischen Klinik in Freiburg i.
Br. - Leicht berieben u. bestossen; Rücken mit Resten einer Standortmarke; Titelrückseite gestempelt; hinterer Innendeckel mit Katalogisierungsnr., sonst ein gutes Expl.
126. Barth, Med. Dr. Georg: Der Lebensmagnetismus, seine Erscheinungen und seine Praxis. Mit besonderer Rücksicht auf seine Anwendung zur Heilung der
verschiedensten Krankheiten, namentlich des Nervensystems. Ein Hand- und Lehrbuch für Gläubige und Forscher, sowie für Alle, welche sich mit den Erscheinungen der Elektrobiologie vertraut machen
wollen. Dtsch. Erstausg. Heilbronn u. Leipzig, Verlag von Joh. Ulrich Landherr, 1852. VIII, 236 S., 8°, Priv. goldgemustertes Halbleder d. Zt. mit 4 Bünden u. Rückenschild
Ackermann II/24. - Ein praxisorientiertes Handbuch, bei speziellen Fragestellungen verweist der Verfasser
auf die Werke von Reichenbach, Ennemoser, Ashburner, Teste, Townsend, Deleuze, Standby u. Dr. Gregory. - U.a. über: Geschichte des Lebensmagnetismus; Ueber magnetische Zustände; Nachhersehen u.
Vorhersehen oder Weissagung; Die Verzückung u. Ekstase; Herrschaft des Willens; Magnetische Anziehung; Das magnetische Verfahren; Die magnetischen Striche; Das Entmagnetisiren oder Wecken; Ueber
Magnetisirung lebloser Gegenstände; Von den Gefahren bei der Anwendung der magnetischen Kraft; Das magnetische Delirium oder der magnetische Traum; Vorsichtige Behandlung von Hellsehern;
Hypnotismus (Somnambulismus); Elektrobiologie; Wahrsagende Kristalle. - Einband etwas berieben u. fleckig; Innendeckel mit eingeklebter Nummer; Vortitel fehlt; Stempel u. Nr. auf Titelrückseite;
anfangs braunfleckig u. mit ganz schmalem Feuchtigkeitsrand; ein gutes Expl.
127. Brandler-Pracht, Karl: Der Heilmagnetismus vom okkulten Standpunkt. Ein Lehrbuch über das Wesen und die praktische Verwendung des Heilmagnetismus, sowie über
die nutzbringende Verbindung desselben mit okkulten Kräften. Nebst einem Anhang über das Selbstmagnetisieren. Mit zahlreichen, in den Text abgedruckten Abbildungen. Erstausg.
Berlin-Charlottenburg, Verlag "Brandler-Pracht" (Karl Pracht), 1914. 2 Bll., 104 S., 4 Bll., mit einigen Abb., Gr.-8°, Illus. O-Karton
(= Bibliothek der Grenzwissenschaften Band I). - U.a. über: Od u. Lebenskraft; Der Heilmagnetismus u.
seine Bedingungen; Stoffliche Hilfsmittel für den Heilmagnetismus; Heilmagnetische Anwendungsformen; Die heilmagnetische Behandlung versch. Krankheiten; Der Heilmagnetismus in Verbindung mit den
tattwischen Einflüssen u. okkulten Gesetzen. - Karl Brandler-Pracht (1864-1939) ist v.a. bekannt für seine astrologischen Lehrbücher. - Etwas bestossen u. angestaubt; Rücken mit Gewebeband
geklebt; Besitzervermerk; papierbedingt gebräunt; fast durchgehend mit tolerierbarem Wasserrand, der den Text nicht berührt (Expl. ist daher leicht wellig), sonst gut.
128. Debay, A.: Die Mysterien des Schlafes und Magnetismus oder Physiologie des natürlichen und magnetischen Somnambulismus in Erzählungen und
Anekdoten. Erster und zweiter Band [kmpl.]. [...] Die Physik des Tischrückens, natürliche Erklärung der dabei vorkommenden Bewegungen. 1. Aufl. Stuttgart, Verlag von J. Scheible, 1855.
320 S. / 288 S., 8°, O-Papier (2 Bde.)
(= Kleiner Wunder-Schauplatz der geheimen Wissenschaften, Mysterien, Theosophie, göttlichen und
morgenländischen Magie, Naturkräfte, hermetischen und magnetischen Philosophie, Kabbala [...] Nach alten Hand- und Druckschriften und Erscheinungen der Neuzeit [...] Band 5 u. 6). - U.a. über:
Prophetische Träume; Ekstasen; Visionen; Halluzinationen; Lebensfluidum; Cerebrale Phänomene; Magie u. Wunder auf ihre natürliche Ursache zurückgeführt. - Einbände leicht fleckig, bestossen u.
mit Randläsuren; Rücken mit kl. Fehlstellen; unbeschnitten u. dadurch angerändert; tlw. braunfleckig, sonst gute Expl.
129. Der animalische Magnetismus in seinem
Verhältnisse zu den Wundern des Christenthums. Nach einer Reihe von Artikeln der civiltà cattolica übersetzt.
Regensburg, Verlag von Georg Joseph Manz, 1853. VIII, 234 S., 1 Bl., Kl.-8°, Gemusterter Pappband d. Zt. mit Rückenschild
U.a. über: Gefahren für die Gesundheit; Gefahren für Moralität; Wirklichkeit der magnetischen
Erscheinungen; Magnetismus u. Wunder; Unmöglichkeit, die Wunder durch das Vertrauen des Patienten zu erklären; Wunder, für welche der Magnetismus keine Analogieen bietet; Somnambulismus u.
Weissagungen; Vergleich der magnetischen Voraussagungen mit einigen Weissagungen der Propheten; Über mystischen u. nekromantischen Somnambulismus. - Kanten etwas beschabt; Kapitale mit kl.
Fehlstellen; Ecken bestossen; Widmung im Vorsatz; etwas stockfleckig, sonst gut.
130. Eschenmayer, C[arl] A[dolph]
v[on]: Versuch die scheinbare Magie des thierischen Magnetismus aus physiologischen und psychischen Gesetzen zu
erklären. 1 Aufl. (im Jahr der Erstausg. erschienen). Wien, In der Haas’schen Buchhandlung, 1816. 136 S., 8°, Neues marmoriertes Halbleinen
Ludwig/Tischner I, 95f.; Ackermann II/140 u. V/996; Crabtree 258. - Carl August von Eschenmayer
(1768-1852), Mediziner, Philosoph u. Mitstreiter Justinus Kerners. Gründer u. Mithrsg. des "Archiv für thierischen Magnetismus" (1817-24). Lehrte als einer der Ersten an der Universität Tübingen
Psychiatrie u. setzte sich mit dem Wirken von Johann Joseph Gassner, dem bekanntesten "Wunderheiler" des 18. Jhs., auseinander (zu Gassner siehe Nr. 623ff.). Auch in diesem Werk geht Eschenmayer
auf Magnetisches Hellsehen u. Sympathie ein. - Interimskarton mit eingebunden; Titel gestempelt u. mit handschriftl. Nr.; Buchblock unbeschnitten u. dadurch etwas angerändert; wenige Seiten
leicht fleckig, sonst gutes Expl.
131. Falc, R. F. [Hrsg.]: Drei Beschwerungsformeln als Beleuchtung, und der kalte Schlag oder die Somnambule Höhne. Erstausg. Weimar, Albrecht’sche privil.
Hof-Buchdruckerei, 1840. 51 S., Kl.-8°, Neues schlichtes Leinen
Über die sächsische Somnambule Christiane Höhne u. ihre kontrovers beurteilten Heilerfolge; die eine ganze
Reihe von Publikationen hervorrief. So erschien zeitgleich: Rumpelt "Die Höhne und der animalische Magnetismus, ein Beitrag zur Berichtigung der Urtheile über Beide", Veröffentlichungen anderer
Autor folgten (vgl. dazu auch Bähr u. Kohlschütter: Mittheilungen aus dem magnetischen Schlafleben der Somnambüle Auguste K. in Desden). - Titel mit unterlegter Fehlstelle; durchgehend etwas
fleckig, sonst ein gutes Eypl. - Sehr selten.
132. Fischer, Prof. Fried[rich]: Der Somnambulismus. Erster und Zweiter Band [von 3]. Erster Band: Das Schlafwandeln und die Vision. Zweiter Band: Der thierische
Magnetismus. Erstausg. Basel, Verlag der Schweighauser’schen Buchhandlung, 1839. 2 Bll., 366 S. / 2 Bll., 272 S., 8°, Gemustertes Halbleinen d. Zt. mit Rückenvergoldung (2 Bde.)
Slg. du Prel, 654 (alle 3 Bde.). - "Unter Somnambulismus begreift man theils die künstlich hervorgerufenen
Zustände des sogenannten thierischen Magnetismus, theils die von selbst entstandenen abnormen Zustände des Schlafwandelns, die mannigfaltigen Formen der Vision, die außerordentlichen
Metamorphosen des Bewußtseyns in Krampfanfällen, namentlich in der Katalepsie. Alle diese Zustände kommen darin miteinander überein, daß sie ein Erwachen innerhalb des Schlafes, nicht aus dem
Schlafe sind." (Bd.1, S.3). Und auf all diese Zustände geht Fischer hier ein, wobei der 2. Bd. ganz dem "thierischen Magnetismus" gewidmet ist. - Der hier fehlende 3. Bd. trägt den Titel: Das
Hellsehen u. die Besessenheit. - Einbände gering berieben; Kapitale angestossen; Seiten z.T. etwas braunfleckig, gute Expl.
133. Fritsche, Dr. Herbert: Schutz gegen Dunkelkräfte insbesondere gegen hypnotische und suggestive Beeinflussung. 1.-5. Tsd. Dresden, Rudolph’sche
Verlagsbuchhandlung, 1940. 82 S., 8°, O-Karton
(= Talisman-Bücherei Band 27). - Dr. Herbert Fritsche (1911-1960), praktischer Psychologe, aktiver
esoterischer Führer u. Schriftsteller; Steiner-Gegner u. Anhänger der Theosophie Annie Besants, Oberhaupt der Gnostisch-Katholischen Kirche, Nachfolger von Krumm-Heller als Großmeister der
Fraternitas Rosicruciana Antiqua u. Mitglied im O.T.O. als "Basilius" (Miers). - Leicht bestossen u. berieben; Seiten unbeschnitten, sonst ein gutes Expl.
134. Grunewald, Ing. Fritz:
Ferromagnetische Erscheinungen am Menschen. Vortrag gehalten auf dem ersten internationalen Kongreß für psych. Forschung
in Kopenhagen, am 22. August 1921. Leipzig, Oswald Mutze, 1922. 19 S., mit 6 Abb., 4 davon auf 2 Taf., 8°, O-Karton
(= Separatabdruck aus "Psychische Studien", 49. Jhg. 1922 (Februarheft)). - Über zwei Personen, die durch
Annäherung ihrer Hände eine Magnetnadel ablenken können. Herr P. J. soll wirklich magnetisch sein (durch "ballistische" Methode festgestellt), während das Medium "Femme masquée" die Nadel per
Telekinese beeinflusst. - Besitzervermerk u. mehrere -stempel; min. Feuchtigkeitsrand; Expl. ist durchgehend gebräunt, sonst gut erhalten.
135. Haddock, Joseph W.: Somnolismus und Psycheismus oder die Erscheinungen und Gesetze des Lebens-Magnetismus oder Mesmerismus. Nach eignen Beobachtungen und
Versuchen. Nach der zweiten Ausgabe des englischen Originals bearbeitet von Dr. C. L. Merkel. Mit 8 Abbildungen in Holzschnitt. Dtsch. Erstausg. Leipzig, Verlag von Ambr. Abel, 1852. XV, 287 S.,
mit 8 Fig. auf zwei mehrfach gefalt. Blättern, 8°, Pappband d. Zt. mit handschrftl. Rückenschild
Slg. du Prel 672; Ackermann II/178. - U.a. über: Ursprung u. Geschichte des vitalen Magnetismus oder
Mesmerismus; Physiologie u. Psychologie. Hellsichtigkeit u. Verzückung oder Ekstase; Specielle mesmerische Beobachtungen u. Versuche; Erfolgreiche Versuche mit Hellsichtigen; Elektro-chemische u.
magnetische Experimente mit Hellsehenden; Ausübung u. Anwendung des Lebens-Magnetismus oder Mesmerismus. - Etwas bestossen; Nr. auf Rücken; Stempel auf Vorsatz; Seiten etwas gebräunt u.
durchgehend stark braunfleckig.
136. Heidenhain, Dr. Rudolf:
Der sogenannte thierische Magnetismus. Physiologische Beobachtungen. Leipzig, Breitkopf und Härtel, 1880. 40 S., 8°, Priv.
Halbleinen d. Zt.
(= Ein in der allgemeinen Sitzung der schlesischen Gesellschaft für vaterländische Kultur am 19. Januar
1880 gehaltener Vortrag). - Crabtree 1029; vgl. Slg. du Prel 676 u. Ackermann V/1023 (beide zur 4. Aufl.). - U.a. über: Symptome des hypnotischen Zustandes; Bedingungen des Eintrittes des
hypnotischen Zustandes; Vom Wesen des hypnotischen Zustandes. - Einband mit Rückenschild u. Standortnr.; Titel angestaubt; die ersten Blätter mit kl. Wurmgängen (Verlust von Buchstabenteilen),
sonst ein gutes Expl.
137. Helling-Homann, E.: Der Heilmagnetismus und seine Beziehungen zu geistigen Heilungen. Eine geisteswissenschaftliche Studie. Erstausg. Leipzig,
Theosophisches Verlagshaus, 1920. 131 S., Gr.-8°, O-Karton
U.a. über: Erdmagnetismus u. astrale Einflüsse; Okkultistische Begründung des Heilmagnetismus; Magnetismus
der Illuminaten; Übertragung des magnetischen Fluidums auf Zwischenkörper; Praktische Methoden berühmter Magnetiseure; Behandlung versch. Leiden; Krankenheilungen in der Bibel. - Deckel mit z.T.
hinterlegten Läsuren; Rücken sauber geklebt; beide Kapitale mit Fehlstellen; papierbedingt leicht gebräunt, sonst ein gutes Expl.
138. Krafft-Ebing, R[ichard] v[on]:
Hypnotische Experimente. Mit einem Vorwort von Geheimrat Dr. A[lbert] Moll. 3. Aufl. Stuttgart, Verlag von Ferdinand Enke,
1919. 51 S., mit einigen Schriftproben, Gr.-8°, O-Papier
Vgl. Langen 1518, I u. 1519, I. - Richard Freiherr von Krafft-Ebing (1840-1902), Arzt u. Psychiater, der
vor allem durch die Erfindung der Begriffe Sadismus u. Masochismus bekannt wurde. In seinem Monumentalwerk "Psychopathia Sexualis" (1886) begann er mit einer systematischen Einteilung bestimmter
sexueller Vorliebe als Krankheitsbilder. Insgesamt veröffentlichte er mehr als 25 Bücher u. mehrere hundert wissenschaftliche Monografien. Krafft-Ebing gilt als eigentlicher Begründer der
modernen Sexualpathologie. Für die nachkommende Forschergeneration um Magnus Hirschfeld bildeten Krafft-Ebings Erkenntnisse u. seine streng empirische Methode den Ausgangspunkt ihrer eigenen
Forschungen. Er galt als einer der führenden Köpfe der "Wiener Medizinischen Schule". - Vorliegende Schrift, die sich mit hypnotischen Experimenten beschäftigt, war erstmals 1893 erschienen. -
Unbeschnitten u. mit Randläsuren; kl. Nummer auf Titel, sonst ein gutes Expl.
139. [Szápary, Ferenc]: Die magnetische Lehre der neuen Schule in Fragen und Antworten nach den Vorlesungen des Grafen Franz Szapari von einem seiner Hörer.
Erstausg. [Regensburg], [Georg Joseph Manz], [1845]. 111 S., Kl.-8°, Späteres priv. Halbleinen
U.a. über: Theorie des Magnetismus (Blut, Elektricität, Sonne, Mond, Erde); Allg. Regeln zur
Krankheitsbehandlung; Magnetische Medizinen; Krampfkrankheiten; Somnambulismus. - Ferenc Graf von Szápáry de Muraszombath (1804-1875), in den 1840/50er bekannter Magnetopath u. Verfasser eines
Handbuchs über die Therapie des Magnetismus. - Titel aus dem Titelblatt ausgeschnitten u. neu montiert; tlw. leicht braunfleckig, sonst ein sehr gutes Expl. - Selten.
140. Szápary, Grafen F[erenc] von: Geistige Agapen. Das Tischrücken (Fortsetzung). Psychographische Mittheilungen der Pariser Deutsch-Magnetischen Schule des Grafen F.
von Szápary. Erstausg. Paris, Selbstverlag des Verfassers; Buchdruckerei von W. Remquet, 1854. XXIV, 324 S., 2 Bll., 4°, O-Interimskarton
Wurzbach XLI, 170; nicht bei Ackermann u. Rosenthal. - U.a. über: Sprach-Magnetismus; Magnetische
Wahrheiten; Das Tisch-Rücken u. Geister-Zitieren in Amerika; Die Erscheinungen zu Toulouse; Der Steinregen zu Paris im Jahre 1846; Die Seherin von Prevorst; Das Tisch-Rücken im vierten Jh.
Christi; Die Magie zur Zeit Lucian’s (A. 117 n. Chr.). - Es erschien noch ein weiterer, ebenfalls in sich abgeschlossener Teil [Alles?]: "Table-moving" (Fortsetzung). Auszüge aus den Protokollen
der Heil-Tische und Heil-Federn einiger Magnetisch-Kranken des Grafen F. Szápary; Buchdruckerei von W. Remquet, Paris 1854. - Einband etwas wellig, fleckig u. am Rücken leicht angerissen;
überwiegend unaufgeschnitten; etwas braunfleckig, sonst ein gutes Expl.
141. Timmler, Dr. Julius Eduard: Die Heilkraft des Lebensmagnetismus und dessen Beweiskraft für die Unsterblichkeit der Seele. 4. verm. Aufl. Altenburg, Im
Selbstverlag des Verfassers, 1883. VIII, 266 S., 1 Bl., Kl.-8°, Schlichtes priv. Halbleinen d. Zt.
U.a. über: In der Praxis festgestellte Erfahrungen zum Lebensmagnetismus; Anwendung des Lebensmagnetismus;
Gründe für die Anwendung; Krankheitsfälle; Fälle eines hellsehenden Zustandes mit ungünstigem Ausgang; Fälle ohne hellsehenden Zustand mit günstigem Ausgang. - Einband berieben u. leicht
bestossen; Vorsatz mit Besitzervermerk; wenige Seiten u. Schnitt mit kl. Fleckspuren, sonst ein gutes Expl.
142. Wilson, James Victor: How to Magnetize or Magnetism and
Clairvoyance. Practical Treatise on the Choice, Manage Ment and Capabilities of Subjects, with Instructions on the Methode of Procedure. New and revised edition. New York, Fowler & Wells,
1887. 104, [8] p., Kl.-8°, Priv. Halfleather, with O-Cover bound in
With heraldic ExLibris Marqués B. Cerralbo (original etching [Originalradierung]);
the O-Cover, which is bound inside, is a bit folded, spotted, torn and chipped; else a good copy.