Das Bild zeigt folgendes Werk:


[Crowley, Aleister]: Wege zum Sanktuarium. Das magische Werk der "Großen weißen Bruderschaft". Nach authentischen Quellen als Kommentare zur "Botschaft der Meister". Ausgewählt und übertragen vom "Collegium pansophicum" i.A. Fra.:[Saturn]us [d.i. Karl Johannes Germer].

 

Nummeriert. Leipzig, Pansophie-Verlag, 1925. 157 S., Gr.-8°, Farbig illus O-Halbleinen

 

(= Pansophia. Urquellen inneren Lebens. Zum Heile der Welt neu kundgegeben von einem "Collegium Pansophicum". Ein Archiv in zwangloser Folge. Abteilung VII. Bd. 1 [d.i. Band 5 der 6bändigen Reihe]).

 

Ackermann V/939; Cross-Index P 2 u. Nr. 105.

 

Der Band enthält als Erstausgabe (!) "Khaled Khan [d.i. A. Crowley]: Das Herz des Meisters". Crowley schrieb den Text schon 1924, er wurde aber erst 1938 auf Englisch publiziert. Vgl. Crowley Cross Index: H10 u. Nr. 128.

 

Weiterer Inhalt: Liber II. Die Botschaft des Meisters Therion; Liber LXI vel Causae; Postkarten an Lehrlinge; Liber III vel Jugorum; Liber H H H sub. Figura CCCXLI; AHA!; Der Meister Therion; Ein Stern in Sicht; Kl. Mitteilungen. Mit einer Einleitung des Hrsg. der Reihe, Heinrich Tränker alias Frater Recnartus.

 

Das "Collegium Pansophicum" wurde 1922 wurde von Heinrich Tränker (1880-1956) u. Karl Germer (1885-1962) gegründet. Die Pansophische Bewegung bestand bereits davor. Erste Anfänge gab es bereits 1917, die ersten Pansophen waren Theosophen aus der I.T.V. in Leipzig. Die daraus entstandene Pansophische Loge soll Gnosis, antike Mysterien, Kabbala, Magie u. Tiefenpsychologie bearbeitet haben. Aleister Crowley's Bemühungen, diese Verbindung in seinen A[strum] A[rgenteum] Orden einzugliedern, scheiterten (Näheres dazu im Kapitel "Weida-Konferenz" in Lechler I).



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